vor langer zeit habe ich hier die idee des deaftapes vorgestellt, einem remix aus 5 unbekannten samples, bei dem man in der herstellung weder die samples, noch die bearbeitung anhören darf. Das heißt, man arbeitet rein visuell und nach eigenen erfahrungswerten im umgang mit der software. komponieren wie beethoven.
das material ist dabei durch die samples vorgegeben. einen schritt weiter geht der dubstep/glitch-hop produzent seamlessR: anstatt ein paar audiofiles zusammen zu cutten und verfremden, geht er in die klangsynthese und baut sich einen krassen dubstepbeat - ohne zu hören!
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